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Während seiner Promotionszeit in Boston lernt Martin Luther King seine spätere Ehefrau Coretta Scott kennen und lieben.
Durch Beschäftigung mit Mahatma Gandhi entdeckt Martin Luther King das Prinzip von Liebe und Gewaltlosigkeit, um gesellschaftliche Veränderungen zu erreichen
Für Martin Luther King ist jeder Mensch in seiner Tiefe religiös
In seinen Morehouse-College-Jahren und in den anschließenden Universitätsjahren reift in Martin Luther King eine theologische Mischung aus liberalen und konservativ-orthodoxen Grundüberzeugungen.
Nach Jahren des Überlegens reift in Martin der Entschluss, Prediger werden zu wollen
Auf dem Morehouse College begegnet Martin Luther King den Gedanken von Henry David Thoreau, die ihn nachhaltig prägen.
Auch Martin Luther King erfährt früh, was es heißt, Schwarz zu sein.
Aus einer Predigt von Martin Luther King aus dem Jahr 1954
Martin Luther King ("M.L.") wächst in der großen Gemeinde-Familie der Ebenezer-Baptist-Church auf
Martin Luther King Sr. erlebt Furchtbares mit Weißen und beginnt zu hassen. Erst langsam überwindet er den Hass in sich.
Für Michael King (alias Daddy King alias Martin Luther King Senior) ist das Evangelium von Jesus Christus keine reine Privatsache, sondern führt direkt hinein in gesellschaftliches und politisches Engagement.
Michael King versucht sein Glück als Großstadt-Prediger in Atlanta und heiratet die Tochter eines berühmten Geistlichen.
Von Zorn, Alkohol, Glaube, Hoffnung und einem neuen Selbstbewusstsein
Wie es weitergeht
Am Ende von allem stehen Freude und Lobpreis. Weil Gott nicht aufhört, uns zu segnen und zu erlösen.
Psalm 133 vergleicht die Auswirkungen von gelungener christlicher Gemeinschaft mit Salböl und Tau
Auch gegen Ende der Staffel geht es noch einmal intensiv um das Thema Gemeinschaft
Vom Unterschied zwischen Befriedigung und Frieden
Wachen, Warten und Hoffen ist die Bereitschaft, Gott auf seine Weise und zu seiner Zeit handeln zu lassen.
Gott ist barmherzig - und wird mich erlösen: aus Scheitern, Schuld und Schmerzen
Mensch zu sein, bedeutet zu leiden. Nicht immer natürlich. Aber immer wieder.
Es gibt keinen Glauben ohne Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit und Geduld. Früher oder später kommen immer Widerstände.
Woraus Segen und Glück bestehen
Gute, gesunde Arbeit in Gottes Augen ist immer beziehungsorientiert und dient den Menschen
Gott arbeitet
Wenn wir arbeiten, drohen schnell Selbstgerechtigkeit und die Vergötterung von Leistung
Es gibt eine Freude, die auch inmitten von Schmerz und Leid leben kann.
Von Dankbarkeits-Freude und Hoffnungs-Freude
Gott umgibt uns wie die Berge Jerusalem umgeben
Die Gefahren sind groß. Gott ist größer.
Über Gefahren in der Nachfolge Christi: wir wir jeden Tag unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe aufs Spiel setzen.
Ungeheuer und Fluten bedrohen den Beter von Psalm 124
Wir dürfen von Gott erbitten und erwarten, dass er sich erbarmt, herabsteigt, nah kommt.
Schnell rutschen wir Gott gegenüber in eine Haltung des Herrschers, des Konsumenten.
Der Beter von Psalm 122 bittet um "Shalom" und "Shalvah"
Die natürliche, logische und gesunde Reaktion unseres Herzens auf Gott ist Lobpreis, Außerdem stiftet Anbetung Gemeinschaft.
Die Agape-Liebe hat viel mit Dienen zu tun.
„Wo die Frühnebel der Traumbilder fallen, dort bricht der helle Tag christlicher Gemeinschaft an.“
Wer ist Schöpfer und Richter christlicher Gemeinschaft: Gott oder ich?
Wer oder was lässt christliche Gemeinschaft entstehen?
Wir begegnen Jesus im Anderen und durch den Anderen
Dietrich Bonhoeffer und seine Schrift "gemeinsames Leben"
Im alten Israel dreht sich alles um die Gruppe. Bei uns um den Einzelnen.
In uns findet sich alles Mögliche. Wir müssen Jesus sortieren lassen: was ist eine gute, heilige Sehnsucht und was nur menschlich-allzumenschliches Begehren?
Unsere heiligen Sehnsüchte sind das Wahrhaftigste an uns: sie zeigen, wer wir wirklich sind.
Gott selbst hält seine schützende Hand über unsere Seele, über das Kostbarste, das in uns ist.
Kann Gott auch in den großen Krisen unserer Welt helfen?
Auf wen oder was vertraue ich? Wo suche ich Hilfe und Orientierung?
Wir müssen umkehren von unseren Selbsterlösungsfantasien und unseren Erwartungen an ein süßes, einfaches Leben.
Der Mensch ist gut, das Leben einfach und die Welt ist ein angenehmer Ort.
Was führt dazu, dass wir uns neu auf den Weg machen? Allzu oft ist es Schmerz. Leiden am Status quo. Ein Nicht-mehr-ertragen-wollen oder -können. Das Gefühl, im Bisherigen nicht mehr zuhause zu sein, fremd, unbehaust.
Wir leben inmitten unsicherer Zeiten: die bisher bekannte Weltordnung löst sich auf, etwas Neues entsteht. Auch für diese Reise sind die Wallfahrtspsalmen ein wunderbarer Wegbegleiter.
Leben heißt: unterwegs sein. Vorwärts. Anstrengung. Dem Ungewissen entgegen.
Weitere Tipps zur Entschleunigung des eigenen Alltags.
Wenn um uns die Welt immer schneller wird, ist das einzige hilfreiche Gegenmittel: langsamer leben.
Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen.
Einfachheit im Bereich des Besitzes und ein einfaches Herz sind unauflöslich ineinander gewoben.
Wer einfach leben will, braucht ein einfaches Herz
Einladung zu einem Lebensstil der Genügsamkeit
Wenn es nach unserem Begehren geht, haben wir niemals genug.
Auch unser Besitz kostet Zeit. Das Begehren nach Mehr und immer Mehr davon wird intensiv befeuert.
Nicht nur um uns, auch (und vor allem) in uns drin ist es laut
Wir brauchen den einsamen Ort und die Stille.
Inmitten zwanghaften Überkonsums brauchen wir dringend mehr Stille (Impuls-Abstinenz)
Wie ein persönlicher Sabbat ganz praktisch aussehen kann
Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Gott
Sorgt Gott für uns, auch wenn wir ruhen?
Ein wirklich freier Tag pro Woche ist eine von Gott in unsere DNA eingewobene Notwendigkeit.
Das stille Gebet ist eine echte Kostbarkeit inmitten von Pflichten, Worten und Lärm.
(Echte) Pausen entschleunigen uns und geben unserem Alltag einen Rhythmus.
Unsere Nachfolge Jesu braucht ein tragendes Gerüst aus heilsamen und heiligen Gewohnheiten und Rhythmen.
Durch unsere Aufmerksamkeit bleiben wir am Weinstock bzw "in Jesus"
Unsere Aufmerksamkeit und Fokus sind umkämpft - von außen und von innen
Um unser Leben gut zu leben, muss unser Fokus stimmen.
Unser Leben besteht (nur) aus dem, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken
Was, wenn jeder neue Tag ein Privileg ist? Geschenk?
Die Zeit nutzen? Vielleicht liegen ja Segen und Leben darin, uns von der Zeit nutzen zu lassen ...
So gerne wir auch die Kontrolle über unser Leben hätten: wir haben sie nicht - und darin liegt auch eine Befreiung.
Mit jedem Tag, der vergeht, vergehen auch ungelebtes Leben und ungenutzte Möglichkeiten.
Unsere Angst, etwas zu verpassen, ist berechtigt. Allein: sie führt zu nichts. Wir brauchen innere Festlegungen und getroffene Entscheidungen.
Wir packen unser Leben so voll, weil wir nach seinem Ende nichts mehr erwarten.
Es gibt Rush-hour-Zeiten: die sollten aber die Ausnahme sein, nicht die Regel.
Gott ist erstaunlich langsam - weil Liebe langsam ist.
Eile und Hektik sind Feinde der Liebe
Was sind die wirklich wichtigen Dinge, auf die es im Leben ankommt?
Von welcher Zeit genau hätten wir gerne mehr?
Zeitmanagement funktioniert, steigert aber zugleich die Hektik und Überfülle unseres Lebens.
Unser Leben beschleunigt und verdichtet sich seit einigen Jahrzehnten messbar.
Jedes Leben - auch unser menschliches - ist auf Dauer nur als rhythmisches Leben möglich.
Wir sind keine Maschinen, sondern Lebewesen und brauchen bestimmte Rhythmen und Zeiten.
"Zeit" war vor Einzug der Uhr eine andere.
Trotz aller modernen "Zeitsparer" scheint Zeit beständig zu fehlen.
Zeit ist eine Art von Gott rhythmisch strukturierter Raum, in dem ein beständiges Werden und Vergehen stattfindet.
Jesus erzählt von der großen Niederlage Gottes gegen die Menschen.
Es sind unsere Schwachheiten, Verletzungen und Abhängigkeiten, die uns mit Jesus in Kontakt bringen.
In Jesus bricht Gottes Reich an. Dennoch gehen viele einfach ihrem Tagesgeschäft nach.
Mit welchem Blick betrachtet uns Gott? Und wie behandelt er uns?
Ein festliches Abendessen mit Jesus erinnert an die große Festmahl- und Reich-Gottes-Vision aus Jesaja 25.
Der Tod setzt (nicht nur) das Leben des reichen Kornbauern in ein anderes Licht.
Reichtum scheint ein echtes Reich-Gottes-Hindernis zu sein.
Jesus erzählt vom reichen Kornbauern irritierend sympathisch. Umso stärker überrascht Gottes ganz anderer Blick.
Im Gleichnis vom reichen Kornbauern erzählt Jesus von tiefer Selbstbezogenheit.
Jesus macht leergehofften Herzen neuen Mut zum Weiterhoffen und Dranbleiben.
Eigentlich müsste das Gleichnis "Der liebende Vater" heißen und nicht "Der verlorene Sohn".
Der Sohn will aufbrechen: raus, anders leben, anders sein. Ist das ein Reich-Gottes-Problem?
Im "Gleichnis vom verlorenen Sohn" erzählt Jesus, wer wir wirklich sind - und immer bleiben.
In der Regel definieren wir uns über das, was wir tun. Jesus erzählt dagegen an.
Jesus erzählt von einem (Reich Gottes?) Sklaven, der ohne zu Murren und ohne eigene Bedürfnisse einfach nur seine Arbeit macht.
Wie Jesus sein eigenes Gleichnis vom Richter und der Witwe auslegt, irritiert.
Die Hartnäckigkeit der Witwe lässt ein interessantes Kopfkino im Kopf des Richters entstehen.
Jesus erzählt von der wunderbaren Hartnäckigkeit einer eigentlich chancenlose Witwe
Warum werden wir von Jesus eigentlich aufgefordert zu beten? Was bringt oder kann unser Beten?
Jesus erzählt davon, dass Gott uns von Herzen gerne gute Gaben gibt.
Der Wert der Silbermünzen in der Antike schwankte stark - der Wert eines Menschen im Reich Gottes bleibt unermesslich groß.
Detailliert und liebevoll erzählt Jesus von der Münz-Suche der Frau.
Jesus erzählt von seinem großen Suchen und Finden in der Gestalt einer armen Frau.
Jesus war während seiner Lebenszeit begrenzt und musste Prioritäten setzen.
Ein kleines Weihnachtsgebet für die Tage rund um Weihnachten.
Kein normaler Hirte handelt so, wie Jesus es hier erzählt.
Vom Suchen und Finden eines Schafs
In Gottes neuer Welt gelten andere Gesetze und sind andere Werte und Handlungsweisen vernünftig.
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg erzählt viel alte Welt - und ein wenig vom Einbruch der neuen Welt.
Denar hin, Denar her: der Gutsbesitzer handelt ungerecht.
Eine freudlose Stimmung liegt über Jesu Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.
Gottes Vergeben und unser Vergeben hängen miteinander zusammen.
Der Schluss des Gleichnisses vom unbarmherzigen Knecht erschreckt.
Jesus erzählt von einem vollkommen absurden Verhalten.
Von Schulden, Schuld, Vergebung und Freiheit.
Petrus fragt nach den Grenzen dessen, was es heißt, im Reich Gottes zu leben.
In Gottes Reich zu leben, ist eine kostspielige Sache.
Gottes gutes Reich steht allen offen.
Gottes Reich liegt eher selten "auf der Straße", meist ist es verborgen
Jesus erzählt von der Freude als DER Kraft in Gottes gutem Reich.
Jesus erzählt von seiner Mission, in die Teufelskreise dieser Welt einzubrechen und diese aufzubrechen.
Es führt in die Irre und erschöpft uns, wenn wir meinen, selbst für alles verantwortlich zu sein.
Jesus erzählt davon, dass Gottes Reich kommt bzw. wächst - wie sehr die Welt auch toben mag.
Bisher klang das "Reich Gottes" in den Erzählungen Jesu nach viel Anstrengung unsererseits. Heute klingt es ganz anders.
Wenn wir möglichst guter Boden für Gott sein wollen, hilft nur regelmäßiges Unkraut-Jäten.
Gottes Reich schlägt nur dann wirklich Wurzeln in uns, wenn wir es wagen, auch die Tiefen unseres Herzens Gott hinzuhalten.
Hektik und ein allzu gut gefüllter Alltag sind keine besonders guten Voraussetzungen dafür, dass Gottes gutes Reich in uns und durch uns wächst.
Das Reich Gottes ist umkämpft und hat mit allerhand Widrigkeiten, ja sogar Feinden zu tun.
Bedeuten all die Schwierigkeiten und Hindernisse für das Reich Gottes, dass es in dieser unserer Welt leider nichts mehr wird mit dem Reich Gottes? Braucht es einen kompletten Neuanfang?
Gottes gutes Reich ist - leider - kein Selbstläufer: es ist umkämpft und stößt wieder und wieder auf Hindernisse.
Die Anfänge von Gottes guter Wirklichkeit mögen oft klein und unscheinbar sein, zugleich aber wohnt ihr eine enorme Kraft inne.
Gottes Reich ist nicht von dieser Welt - und kreiert gerade dadurch oft Spannungen.
"Reich Gottes" klingt für viele von uns groß und wuchtig. Jesus erzählt ganz anders davon.
Zum Abschluss der Staffel erscheinen die biografischen Teile der letzten vierzig Folgen zu Teresa von Avila noch einmal hübsch verpackt in Viertelstunden-Häppchen – zum Erinnern, Vertiefen, Nochmal-Freuen und Weiterdenken.
Die letzten beiden Folgen dieser Staffel sind einem der berühmtesten Gedichte von Teresa gewidmet.
Und weiter geht der Generalangriff auf Teresas Lebens- und Reformwerk - bis er schließlich scheitert.
Teresas Reformbewegung wird von überall her angegriffen.
Teil 2 der bedrohlichen Entwicklungen rund um Teresas Lebenswerk.
Als Teresa sechzig Jahre als ist, geschehen auf verschiedenen Ebenen eine ganze Reihe von Dingen, die ihr Lebenswerk zu zerstören drohen.
Im altehrwürdigen Toledo gründet Teresa ihr nächstes Kloster - und wieder einmal ist die Klostergründung heiß umkämpft.
Auch in dieser Folge begegnen wir noch einmal dem Leben und den Worten von Johannes vom Kreuz.
Johannes vom Kreuz ist einer der wichtigsten Freunde, Weg- und Leidensgefährten Teresas. In dieser und der nächsten Folge lernen wir ihn kennen.
Vieles in Teresas Leben beginnt kein und unscheinbar - so auch ihre erste Klostergründung für Männer.
Teresa erlebt, wie Gott ihr Kühnheit und Glaube schenkt - auch für überaus unwahrscheinliche Dinge.
Auch Teresas zweite Klostergründung bringt Verzögerungen und Schwierigkeiten mit sich.
Bisweilen leitet Gott uns durch äußere Umstände
Teresa erzählt über ihre Erlebnisse mit Fürbitte
Teresa erlebt, dass ihre radikale Hingabe an Gott sich wunderbar leicht anfühlt und Gott ihr Kloster mit allem versorgt, was sie brauchen,
Teresa beschließt, ihr neues Kloster unabhängig zu halten von großen Geldgebern. Sie vertraut auf die Versorgung Gottes durch alltägliche Almosen.
Es ist soweit: Teresa gründet ein eigenes Kloster. Die Freude darüber ist riesig, die anschließende Anfechtung auch.
In Teresa und um Teresa herum bricht ein Sturm los, als ihre Pläne bekannt werden, ein Reformkloster zu gründen und "unbeschuht" zu leben.
Teresa und einige Mitschwestern sehnen sich nach kompromissloser, echter Hingabe in einem neu zu gründenden Kloster.
Teresa erlebt, dass Gott stärker ist als ihre Ängste. Das verleiht ihr eine erstaunliche Furchtlosigkeit,
Teresas Gebetserfahrungen stoßen in ihrem Umfeld auf Widerstand.
Irgendwann stellen sich beim inneren Beten - wenn Gott es schenkt - deutlich übernatürliche Erfahrungen ein.
Immer wieder schweifen wir im Gebet ab, landen in Gedanken sonstwo. Das ist normal. Auch für Teresa. Wichtig ist, wie wir mit diesen Störungen umgehen.
Das innere Beten lebt davon, Gott bzw. Christus vor Augen zu haben.
In der inneren Haltung der Demut werden frei für Gott und das, was er uns schenken will.
Gott wohnt in der Stille.
Für Teresa (und andere Mystiker) ist die Seele ein innerer Ort, an dem Gott wohnt, an dem wir Christus begegnen können. Teresa vergleicht die Seele mit einem Garten.
Teresa unterscheidet vier Stufen inneren Betens: das "Gebet der Sammlung", das "Gebet der Ruhe", das "Gebet der Gotteinung" und die "ekstatische Gotteinung".
Ablenkungen im Gebet sind - leider - Standard. Deshalb: nicht ärgern, sondern tapfer hinnehmen und dranbleiben.
Ist inneres Beten nur in der Abgeschiedenheit eines Klosters möglich? Wie kann ich innerlich beten, wenn mein Leben vergleichsweise laut, voll und schnell ist?
Teresa meint mit dem Begriff "Inneres Beten" zum einen jedes Beten, das von Herzen kommt. Zum anderen fasst sie mit diesem Begriff eine Reihe von mystischen Erlebnissen im Gebet zusammen.
Mit 39 Jahren erlebt Teresa kurz vor Ostern einen geistlichen Durchbruch, der sie dazu befähigt, ihre Freundschaft mit Christus viel konzentrierter und intensiver zu leben.
Teresa erlebt: je näher sie Gott im Gebet kommt, umso mehr leidet sie an ihrer Lebenspraxis, in der geistliche und weltliche Lebensweisen munter miteinander vermischt sind.
Auch die große Beterin Teresa erlebt, wie schwer es ist, konzentriert zu beten und in Gedanken und im Herzen bei Gott zu bleiben.
Teresa entdeckt das innere Beten schon früh
Wie Teresa eine ganze Weile an ihrer innersten Berufung vorbeilebt
Teresas Gesundheit war ein Leben lang ausgesprochen instabil. Eine Folge über die schlimmste Krankheitsphase ihres Lebens.
Es gibt Durststrecken und Zumutungen im Leben, die durchgestanden werden müssen.
Von der Kraft schlechter und guter Vorbilder
In Staffel 4 »Teresa erzählt« tauchen wir ein in das Leben von Teresa von Avila, einer der faszinierendsten Frauen der Kirchengeschichte.
Mein Wille, dein Wille
Segen
Hochmut
Gottes Gebote - wertvoller als Gold und süßer als Honig?
Über die Ambivalenz von Natur und Lebenserfahrung
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes
War Jesus schön?
Schönheit
Kampf und Sieg
Emotionen!!!!
Rettung aus großer Not
Kritik und Lob des Überschwangs
Gott Namen geben
satt sehen ...
Bewahre mich wie deinen Augapfel ...
Überselbstbewusst?
Wieder und wieder
Gottes Liebe zu mir bleibt - auch über meinen Tod hinaus
Über unsere Sehnsucht, uns Tag und Nacht mit Gott verbunden zu wissen
Von dem Glück, nicht nur Gottes Gaben, sondern auch Gott selbst zu lieben
Gott lieben - Auftrag und Geschenk
Wie gehen wir mit unserem Geld und unserem Besitz um?
Von der Sehnsucht nach einem heiligen Leben
Über Opfer, Entsühnung, Jesus und den ungehinderten Zugang zum Heiligtum
Eintrittsbedingungen in die Gegenwart Gottes?!
Machen Geld und Macht uns zu schlechteren Menschen?
Keiner handelt so wie es gut wäre
Was bringen Klagepsalmen in Zeiten der Freude?
Worauf können wir uns verlassen?
Über die Macht der Lüge
Wird in der Welt alles immer schlimmer?
Bin ich Täter oder Opfer in der Ungerechtigkeit dieser Welt?
Vom „Dennoch“ des Glaubens in Sinnlosigkeit und Zweifel
Was kann mein Gebet bewirken?
Ein Psalm von menschlicher Unterdrückung und Gottes Gericht
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Ein Psalm über das Staunen
Siegt Gerechtigkeit über das Böse in der Welt?
Wer braucht Gottes Gerechtigkeit? Wen soll Gott richten?
Wie kann es sein, dass ein Psalm voller Verzweiflung hoffnungsvoll endet?
Wie bedeutend ist Hoffnung auf Leben nach dem Tod für meinen Glauben? Was motiviert mein Christsein?
Ein Psalm davon, wie brüchig unsere Heiligkeit ist.
Ein Psalm über die Sünden der Zunge und den Segen der Treue
Wir wenden uns einem Psalm zu, zu dem wir keinen leichten Zugang haben.
Psalm 4 dreht sich um die Sehnsucht nach einer Reaktion Gottes auf unser Beten.
Psalm 3 setzt sich mit der umstrittenen Wirklichkeit Gottes auseinander.
Der heutige Psalm handelt vom sinnlosen Aufstand der Menschen gegen Gottes Existenz.
Was lässt mein Handeln Früchte tragen?
Inwiefern hängt meine Glückseligkeit vom Nachdenken über Gottes Gesetz ab?
Wie wird man selig? Nicht im Jenseits sondern hier und jetzt – ein Leben voll Freude und Ruhe und Erfüllung.
In der Tradition des Volkes Israel, der ersten Christen und der Mönche machen wir uns auf, den reichen Schatz der Psalmen zu entdecken.
Kann das Streben nach einem umweltverträglichen Lebensstil wirklich erfolgreich sein?
Papst Franziskus lädt zu kleinen Gesten der Liebe zur Überwindung des Konsumismus ein.
Womit können wir die Größe Konsum in unserem Leben ersetzen?
Davon wie das christliche Vertrauen zu Gott unser Konsumverhalten ändern kann.
Das Konsum uns überall umgibt, verhindert, dass wir die Dinge wirklich würdigen können.
Was heißt es, prophetisch zu leben?
Wie geht der Verzicht auf Konsum?
Zur Bewahrung unserer Umwelt braucht es Dankbarkeit als unsere Grundeinstellung.
Wie kommt es zu der oft besonderen Gotteserfahrung in der Natur?
Papst Franziskus macht klar, dass wir uns zur Bewältigung der Umweltkatastrophe diese Frage stellen müssen.
Wie gelingt der Schöpfungsauftrag zu bebauen und bewahren?
Es gehört zum christlichen Glauben, die Umwelt zu lieben.
Ist die Umwelt für mich Natur oder Schöpfung?
Die Perspektive der Naturwissenschaften auf die Natur alleine ist nicht ausreichend.
Anders Leben bedeutet sich Zeit zur Betrachtung unserer Umwelt zu nehmen.
Wie liebevoll aufmerksam bin ich in meinem Alltag?
Liebevoller Aufmerksamkeit wohnt eine besondere Kraft inne.
Papst Franziskus spricht in der Umwelt-Enzyklika von einer Aufmerksamkeit, die einen Blick für die Umwelt und die Menschen, die sich nicht in den Vordergrund drängen, hat.
Nur die Freude und Liebe zur Umwelt sind ein genügender Motivator zum Schutz unserer Umwelt.
Ohne Ruhezeiten in unserem Leben, wird das Staunen fast unmöglich.
Das Staunen ist entscheidend für die menschliche Beziehung zur Umwelt: Ein erster Blick in die Umwelt-Enzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus.
Welche Auswirkung hat das Essen der Frucht für den Menschen in der Schöpfungserzählung?
Das Gift der Schlange in der Schöpfungsgeschichte bewirkt eine radikale Verengung der Wahrnehmung beim Menschen; ein Phänomen, das wir auch aus unserer Leben kennen.
Welche Haltungen und Wünsche in mir sorgen dafür, dass ich nicht anders leben kann?
Wir beschäftigen uns mit dem Zusammenhang von Sündenfall und den Worten der Schlange in der Schöpfungserzählung.
Zunächst Zweifel und dann Begierde, das sind die Folgen der Einflüsterungen der Schlange in der Schöpfungserzählung.
Die biblische Schöpfungserzählung charakterisiert Mensch und Tier als Wesen von großer Ähnlichkeit, aber dennoch mit bedeutenden Unterschieden.
Welche Bedeutung hat es, dass in der Schöpfungserzählung der Mensch den Tieren ihre Namen geben soll?
Der Begriff Gegenüber in der Schöpfungserzählung beschreibt, dass unsere Mitmenschen unserer Ergänzung und Korrektur dienen sollen.
Gott schafft dem Menschen einen Gegenüber, weil es nicht gut ist, dass der Mensch allein ist. Der Mitmensch ist des Menschen Retter.
Bearbeiten und Bewahren beschreiben die beiden Modi jeglichen menschlichen Arbeitens, auch in der Bewältigung von ökologischen Krisen.
Warum die lange Beschäftigung mit der biblischen Schöpfungserzählung – ein Rückblick.
In dieser Folge geht es um die Bedeutung des Baumes der Erkenntnis und um die Begrenztheit der menschlichen Wahrnehmung.
Nachdem Gott dem Menschen die Fülle des Gartens schenkt, zeigt Gott ihm, wo der Mensch gefährdet ist.
Die Schöpfung ist erst abgeschlossen, als der Mensch seine Heimat im Garten, in der Natur findet.
Der Garten, der von Gott bestimmte Lebensraum des Menschen, wird von Vielfalt, Schönheit und Fülle bestimmt.
Der Garten Eden in der biblischen Schöpfungserzählung zeugt davon, dass der Mensch zur gesunden Entfaltung sowohl Weite als auch Grenzen benötigt.
Der Versuch die eigenen Bedürfnisse durch Konsum zu stillen geht nicht auf.
Der Mensch ist sowohl Staub, von der Erde genommen, als auch einzigartiges Kunstwerk.
Ein Blick auf das Wesen des Menschen, der unsere Beziehung zur Umwelt neu definiert.
In diesem Köpergebet nähern wir uns Gott in und mit unserem ganzen Körper.
Gemeinsam mit Gott betrachten wir, was hinter uns liegt. Auf diese Weise geben wir dem Tag einen Abschluss und legen ihn zurück in Gottes Hand.
Der Tag ist vergangen, es ist Abend geworden. Eine ganze Reihe von Aufgaben konnte ich erledigen, anderes ist noch offen. Ich habe Gutes bewirkt und weniger Gutes.
Auf der Höhe des Tages unterbrechen wir uns und legen zur Seite, was uns beschäftigt. Wir halten inne und wenden uns Gott zu.
Jeden Morgen drängt Gott aufs Neue alle Kälte und Dunkelheit zurück, wälzt den Stein vom finsteren Grab und erschafft uns neue Zukunft.
Wie ist das bei mir? Bete ich lieber frei oder lieber mithilfe von vorformulierten Worten?
Müssen wir unsere Klage immer noch mit dem Mantel des Gotteslobs versehen?
Anbetung und Gotteslob sind etwas Wunderschönes! Aber nicht alle tun sich leicht damit.
Gott, der unsere Seele geschaffen hat, besitzt eine erstaunliche Vorliebe für das Leise.
Disziplin und Ausdauer sind gut. Aber ohne Freude und Genuss werden wir sie auf Dauer nicht durchhalten.
Wenn wir ehrlich beten, begegnen wir Gott wirklich. Denn ansonsten mag vielleicht Gott da sein, aber wir sind es nicht.
In dieser Folge geht es um Gott, der uns auf eine Weise liebt, die weit über alles hinaus geht, was wir uns vorstellen können.
Gebet braucht Zeit und wir tun gut daran uns jeden Tag Zeit dafür zu nehmen. Diese von Gott berühren und in „heilige Zeit“ verwandeln zu lassen.
In der zweiten Folge der Reihe „Beten – eine Reise in die faszinierende Welt des Gebets.“ machen wir uns auf die Suche nach heiligen Orten.
Die erste Folge der Reihe „Beten – eine Reise in die faszinierende Welt des Gebets.“ stellt die Frage warum wir beten.
Mit Hilfe der Lebens Liturgien wollen wir Gott aufspüren, in der Welt und in unseren Leben. Wir wollen uns von ihm Rhythmus und Ziel vorgeben lassen, für unseren Tag.